Menschenverachtende Erfahrungen in Graz/Österreich - Schreiben an Bundeskanzlerin Angela Merkel

Schreiben an Bundeskanzlerin Angela Merkel ...

... und die Reaktion

Am 24. November 2008 schickte ich das folgende Schreiben an Bundeskanzlerin Angela Merkel:

Bitte hier lesen.

Mit Schreiben vom 22. Dezember 2008 antwortete die Mitarbeiterin Dr. Ina Schütt, indem Sie meine Fragen 1-9 vollkommen unbeantwortet ließ. Stattdessen ließ sie verlauten:

Warum wurden dann die Fragen 1-9 nicht beantwortet? Das dürfte doch dann auch kein Problem sein, wenn angeblich alles so korrekt verlaufen ist. Keine einzige Frage wurde beantwortet! Erneut wurde ich darauf verwiesen, dass ich eine Bahnfahrkarte bekommen würde. Auf meine Frage, wo ich angesichts meiner starken Schmerzen wohnen werde, gab es ebenfalls keine Antwort. Stattdessen bekam ich den folgenden Tipp:

Mit dem Landkreis Harburg, zu dem meine Heimatstadt Buchholz gehört, war ich bereits im Sommer 2008 in Kontakt. Am 11. Juni 2008 schrieb mir Herr Kaminski:

Bei der Wohnungssuche bedingt behilflich sein? Frau Küsters drückte das am 23. Juni 2008 ganz anders aus:

Weder bot sie mir eine Sozialwohnung an noch offerierte sie, mich auf eine Warteliste zu setzen. Und so wird man immer wieder vertröstet oder es werden einem Ratschläge unterbreitet, denen man vor ewigen Zeiten schon nachgegangen ist. Und darüber hinaus nehmen meine Schmerzen immer unerträglichere Ausmaße an. Nachdem ich Dr. Ina Schütt vom Bundeskanzleramt über diesen Sachstand informiert habe und sie gefragt habe, warum keine einzige meiner neun Fragen beantwortet wurde, schrieb sie:



Es gibt auch weiterhin keine Antworten. Null Reaktion! Auch nicht, als ich Bundeskanzleramt, Auswärtiges Amt und Botschaft über die Untersuchungen der Anti-Folterkommission des Europaparlaments unterrichtete, die Anfang März 2009 in der Grazer 'Sigmund Freud'-Klinik erfolgt ist.

Angesichts meiner immer unerträglicher werdenden Schmerzen und Beschwerden schrieb ich am 25. Mai 2009 den folgenden Brief an das Bundespräsidialamt sowie diese Mail an die Deutsche Botschaft in Wien und diese an das Auswärtige Amt in Berlin (keine Antwort). Eine ganz einfach zu beantwortende Frage!

Bundespräsident Horst Köhler (Leitmotiv: Ich möchte Bundespräsident aller Deutschen sein, und ein Präsident für alle Menschen, die hier leben) und seine Mitarbeiter ignorierten meine existenzielle und gesundheitliche Notlage völlig. Stattdessen findet er ausreichend Zeit, um sich mit RAF-Terroristin Birgit Hogefeld zu unterhalten, die wegen mehrfachen Mordes verurteilt wurde. Wenige Tage später trat einer wegen einer irritierenden Äußerung sang- und klanglos zurück. In der schweren Wirtschaftskrise verließ er das sinkende Schiff und zeigte damit überdeutlich, was ihm sein angebliches Leitmotiv wirklich bedeutete.

Ich habe es gewusst! Diese einfache Frage wird von Kirsten Ahlers nicht beantwortet. Weder in dieser Mail noch in einer vorherigen. Statt 'Ja' oder 'Nein' zu antworten schreibt sie das.

Anläßlich des Suizids des depressiven Torwarts Robert Enke (Hannover 96) heuchelt Angela Merkel angesichts medialer Präsenz Verständnis für depressive Menschen vor. Weder sie noch ihre Mitarbeiter haben etwas getan, als ich sie in meiner Notlage wiederholt um Hilfe bat und von meinen Depressionen berichtete:

Wie herzlos Angela Merkel angesichts menschlicher Not ist, beweist auch die Tatsache, dass am 24. Juli 2010 bei der Loveparade in Duisburg 19 Menschen zu Tode kamen und über 500 verletzt wurden. Statt die Angehörigen zu trösten oder Opfer am Krankenbett zu besuchen, amüsierte sich die Bundeskanzlerin 24 Stunden später auf den Bayreuther Festspielen.

Im April 2010 erreichte mich diese Beschimpfung mit Suizidaufforderung:



Absender: Die Niedersächsische Landesregierung in Hannover. Lapidare Antwort von Klaus Georges: "Bei 55.000 Beschäftigten ist es aussichtslos, den Verfasser zu ermitteln". Jede große Behörde verfügt über IT-Fachleute, die genau das können.